Die Sigmund-Freud-Stiftung zur Förderung der Psychoanalyse e. V. wurde im Jahr 1971 gegründet und fördert die Forschung zur Psychoanalyse. Prominente Mitglieder waren Margarete Mitscherlich und Clemens de Boor.
Die Sigmund-Freud-Stiftung fördert die Psychoanalyse in vielfacher Form: So veranstaltet sie einmal jährlich die Sigmund-Freud-Vorlesung oder unterstützt Forschungsprojekte zur Psychoanalyse finanziell.
Damit die SFS ihre Aufgaben auch in Zukunft erfüllen kann, ist sie auf neue Mitglieder angewiesen. Unterstützen Sie die Arbeit der Sigmund-Freud-Stiftung, indem Sie Mitglied werden!
Die Sigmund-Freud-Stiftung unterstützt Forschungsarbeiten und andere Projekte über die Psychoanalyse. Außerdem fördert sie den psychoanalytischen Nachwuchs durch die Vergabe von Ausbildungsdarlehen.
Die Sigmund-Freud-Stiftung verleiht den Förderpreis 2020 für hervorragende psychoanalytische Arbeiten an
Frankfurt a.M.: Brandes & Apsel 2020
Mit dem Förderpreis möchten wir insbesondere psychoanalytischen Arbeiten junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fördern. Wir freuen, dass wir den Preis 2020 an zwei junge Kollegen in psychoanalytischer Ausbildung verleihen konnten. Hervorzuheben in ihrer Arbeit zur Intergeschlechtlichkeit sind insbesondere die einfühlsamen narrativen Interviews und die sich aus ihnen ergebenden offenen Fragen zur geschlechtlichen Identität, die auch noch einer psychoanalytischen Durchdringung harren.
"Intersexuell, transsexuell, queer, hetero- oder homonormativ – Intergeschlechtlichkeit ist etwas anderes als eine sexuelle Orientierung! Was bedeutet es, ohne eindeutiges körperliches Geschlecht aufzuwachsen? Mira Kaszta und Simon Reutlinger sind dieser Frage nachgegangen. In fünf narrativen Interviews stellen sie intergeschlechtliche Menschen vor und fassen die Erzählungen ihrer Intergeschlechtlichkeit zu dynamischen Lebensgeschichten zusammen.
Den theoretischen Hintergrund dieser psychologisch-psychoanalytischen Studie bilden Laplanches Allgemeine Verführungstheorie sowie die Beschreibung der adoleszenten Entwicklung von Laufer und Laufer. Die Interviewpartner*innen kommen selbst zu Wort und berichten von ihrem oft mühevollen Weg, sich im Leben in und mit einem Körper zurechtzufinden, für den die soziale Öffentlichkeit, aber auch die Medizin und das Justizsystem erschütternd wenig Verständnis haben." (Beschreibung des Verlags)
Herr Prof. Dr. José Brunner (Tel Aviv) "Zur Entgrenzung der Gewalt im Israel-Palästina Konflikt:...
Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am Freitag, den 14.06.2024 von 18:30-20:30 Uhr in...
Eine Videoaufzeichung vom Vortrag "Depression und Generativität – Wo stehen wir heute nach 30...
Herr Dr. phil. Udo Hock (Berlin) "Vorstellung - Darstellung - Entstellung. Eine Relektüre...
Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am 02.06.2023 von 17:00-19:00 Uhr in der Bibliothek...
Herr Prof. Eli Zaretsky (New York) "Mass Psychology Today " LAUDATIO: Frau Dr. Hanna Gekle...
Die diesjährige Mitgliederversammlung findet am 26.06.2021 von 14:00-16:00 Uhr online statt....
Max Halberstadt-Ausstellung im Museum für Hamburger Geschichte In Hambug findet bis zum 3.1.2022 die...
Die Sigmund-Freud-Stiftung verleiht den Förderpreis 2020 für hervorragende psychoanalytische...
Die Sigmund-Freud-Stiftung verleiht den Förderpreis 2018 für hervorragende psychoanalytische...
Die Sigmund-Freud-Stiftung schreibt für das Jahr 2018 einen Förderpreis für hervorragende...
Marion Oliner Psychische Realität im Kontext. Reflexionen über Trauma, Psychoanalyse und...
Am 29.11.2014 fand die dritte Arbeitstagung mit Prof. Dr. Bernhard Waldenfels statt. Waldenfels...
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Sigmund-Freud-Stiftung an Sibylle Drews
Die 43. Mitgliederversammlung der SFS fand am 5. April 2014 im Frankfurter Psychoanalytischen...
Die diesjährige Sigmund-Freud-Vorlesung hielt Prof. Dr. Ulrich Oevermann zum Thema „Konstruktion...